Achtsame Hausarbeit !?

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Eigentlich möchten wir nur ausruhen und relaxen, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen. Und jetzt auch noch Hausarbeit wie Kochen, Aufräumen oder Wäsche machen?

Diese Arbeiten betrachten wir als zusätzliche Arbeit, denn wir haben doch eh schon den ganzen Tag gearbeitet.

Wenn wir uns aber kurz eine Auszeit nehmen, uns erholen und neuen Energie tanken können wir erkennen, daß diese ungeliebte Hausarbeit doch durchaus Freude machen kann. Eben kein Stress oder zusätzliche Arbeit ist.

Klar ist es toll einfach nach der Arbeit nur zu relaxen und den Abend verstreichen zu lassen. Jedoch stell Dir einfach vor wie toll es ist, daß du Dir Kleidung die Du magst kaufen kannst und das es wundervoll ist überhaupt Kleidung zu besitzen. Sei Dankbar dafür und lächle. Du wirst sehen, Schon zeigt sich das Wäschemachen in einem völlig anderem Licht.

Achtsam waschen und putzen ?

Klar ist auch das Putzen der Toilette nicht gerade angenehm. Stell Dir vor Du hast überhaupt keine Toilette und musst Deine Notdurft draußen in den Büschen verrichten. Gerade jetzt im Winter … sei dankbar. Auch für Deine Toilette 😉

Also ja, wenn es um Genauigkeit und dieses zur Ruhe kommen, sich selber zu fokussieren gleichzeitig, dann ist Bügeln glaube ich auf jedenfall geeignet dazu. Ich kann das sehr akkurat machen und mich selber darauf schulen, mich selber darauf fokussieren. Ich glaube, dass es eine Frage des Blickwinkels ist. Ich glaube, wenn man das Bügeln so macht, dass es eine Mußestunde sein kann, dann glaube ich, dass es etwas ist, was einer Art Meditation gleichkommt. Ich kann mich beim Bügeln zum Beispiel auf meine Atmung konzentrieren.“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/buegeln-statt-yoga-ueber-das-meditative-potenzial-einer.2147.de.html?dram:article_id=399870

Auch das Kochen empfinden viele als Last und nötiges Übel. Aus diesem Grund ernähren sich viele Menschen ungesund und aus Fertiggerichten. Ist es jedoch nicht fantastisch sich gut und gesund mit tollen Lebensmitteln zu ernähren? Gehe achtsam mit Lebensmitteln um und freue Dich, daß Deine Kinder und Deine Familie sich gut mit Deinem frisch gekochten Essen ernähren können.

Muss alles wirklich aufregend sein ?

Oft ist es so, daß wir denken etwas zu tun muss immer aufregend sein, damit wir es genießen können. Doch muss etwas wirklich aufregend sein, damit wir glücklich sind? Aufregung hat meiner Meinung nach nichts mit Glück und Freude zu tun.

Einer der Gründe dafür, dass wir uns an diesen Aktivitäten nicht so erfreuen, wie wir könnten, ist vielleicht unsere Vorstellung, Tätigkeiten müssten aufregend sein, damit wir sie genießen können. Viele Menschen verwechseln Freude und Glück mit Aufregung und immer neuen Reizen.

Alter Trick: Rühre einen ordentlichen Schuss Alltagsphilosophie in dein Handeln, garniere das Ganze mit spritziger Attitüde – und schon wird aus einer tendenziell eher unangenehmen weil stinklangweiligen Betätigung eine Lebensanschauung. Mit der angenehmen Nebenwirkung, dass danach nicht nur die Chromoberfläche blitzt und funkelt, sondern auch das eigene Ego: Lifestyle-Bloggerin, Cleaning-Expert, Haushaltsmanagerin, Social Media Entrepreneur! Das klingt doch gleich viel besser als Hausfrau und Mutter mit chronischem Schlafdefizit. 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/putz-dich-frei-saubermachen-ist-das-neue-yoga.2147.de.html?dram:article_id=428124

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Sei achtsam und erfreue Dich auch an den vermeintlich anstrengenden Hausarbeiten. Du wirst sehen, damit gehen diese viel leichter von der Hand und Du kannst dabei viel Freude und Zufriedenheit empfinden.

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